Friedrich II. und die Herren vom Siebengebirge

Im Siebengebirge zur Zeit Friedrichs II: Caesarius und die Grafen
Im Siebengebirge zur Zeit Friedrichs II: Caesarius und die Grafen

Der Beitrag Friedrich II. und die Herren vom Siebengebirge führt in die frühen Regierungsjahre Friedrichs II. , zu den Grafen von Sayn, den Grafen von Berg und den Burggrafen vom Drachenfels. Caesarius von Heisterbach schrieb seinen Dialogus Miraculorum.

Nach der Niederlage Ottos IV. in Bouvines 1214 war der Weg frei für Friedrich II. 1216 ernannte er Engelbert von Berg als neuen Kölner Erzbischof (1216-1225) . Endlich kehrte wieder Ruhe ein. Oder sagen wir: Ruhe und Ordnung, Ruhe und Frieden sicher nicht.

Friedrich II.

Friedrich, der Sohn einer Normannin aus Sizilien und eines schwäbisch / burgundischen Vaters, war in Palermo aufgewachsen. Er hieß Friedrich nach seinem Großvater väterlicherseits, Friedrich I. Barbarossa, mit zweitem Vornamen Roger nach seinem Großvater mütterlicherseits, Roger II. von Sizilien. Sein mütterliches Erbe war Sizilien und Süditalien, sein väterliches das Stauferreich jenseits der Alpen. Beidem fühlte er sich verpflichtet, und so war sein Herrschaftsverständnis. Doch seiine Heimat war und blieb sein Königreich Sizilien.

Mit seiner umfassenden Bildung und seinem unbändigen Wissensdrang verblüffte Friedrich II. schon seine Zeitgenossen. „Stupor Mundi“, das Staunen der Welt,  nannten sie ihn. Das geschah vielleicht mit einer Mischung aus Bewunderung und stillem Schaudern, denn damals sah man den Drang nach Wissen oft genug als Zweifeln an jahrhundertelang tradierten kirchlichen Wahrheiten an.

Mehr über die Burg Löwenburg und ihre wechselvolle Geschichte erfahren Sie im Kapitel Burgruinen
Burg Löwenburg
Die Herren vom Siebengebirge – Hochmittelalter

In der Grafschaft Berg trauerte man um Graf Adolf III., der 1218 vor Damiette umgekommen war. Er hatte keinen Sohn, und so machte das Haus Limburg, in das seine Tochter eingeheiratet hatte, seinen Erbanspruch geltend. Das rief Adolfs jüngeren Bruder, den Kölner Erzbischof Engelbert I., auf den Plan. Er griff zu den Waffen und übernahm selbst die Herrschaft über die Grafschaft Berg. Als auch Graf Heinrich III. von Sayn ihm beistand, entspannte sich das Verhältnis zwischen den Saynern und den Bergern. Wenn wir von Friedrich II. und den Herren vom Siebengebirge sprechen, gehören die Grafen von Berg nunmehr hinzu, auch wenn sie noch keinen Besitz im Siebengebirge hatten.

Die Inquisition

Papst Innozenz III. verfolgte Ketzer mit aller Entschiedenheit und Erbitterung. Zugleich war er ein herausragender Jurist und ordnete das Verfahren neu. Anstelle von  Gottesurteilen und Zweikämpfen sollte ein Geständnis die Wahrheit zu Tage bringen. Ohne Geständnis gab es keine Verurteilung, auch wenn es durch Folter erpresst worden war. Zur Befragung setzte Innozenz die päpstliche Inquisition ein.

Das alles manifestierte sich in den Bestimmungen des IV. Laterankonzils von 1215. Zugleich erließ Innozenz eine Prozessordnung. Dreimal musste versucht werden, den Beschuldigten durch Belehrungen zur Umkehr zu bewegen. Erst wenn dies gescheitert war, wurde er aus der Kirchengemeinschaft ausgeschlossen und an ein weltliches Gericht überstellt, welches dann das Todesurteil fällte. Dem Beschuldigten mussten die Anklagepunkte und vor allem die Namen der Zeugen genannt werden, damit er sich verteidigen konnte und Verleumdung und falsches Zeugnis von vornherein ausgeschlossen wurden. Mit der Umsetzung wurden die Bischöfe in ihren Diözesen betraut. Doch die waren bald überfordert, und man begann, „hauptberufliche“ Inquisitoren einzusetzen.

Der Papst am Ziel?

Auch der Machtpolitiker Innozenz konnte zufrieden sein, denn nie zuvor hatte das Papsttum eine solche Machtfülle gehabt. Im Heiligen Römischen Reich herrschte sein Mündel Friedrich II. nun unangefochten, und er wähnte ihn unter Kontrolle. Schließlich hatte ihm Friedrich mehrfach weitreichende Zugeständnisse gemacht. Sizilien war päpstliches Lehen, und eine Einheit mit dem Kaiserreich wie unter Friedrichs Vater Heinrich VI. sollte es nicht mehr geben. Im Juli 1216 in Straßburg versprach Friedrich erneut, sofort nach seiner Kaiserkrönung zugunsten seines kleinen Sohns Heinrich auf die Krone Siziliens zu verzichten. Ernst gemeint hat er das wohl nicht. Friedrich liebte seine Heimat, und er hatte schon Vorkehrungen getroffen, seinen Sohn und seine Gattin aus Sizilien nach Deutschland holen und ihn hier zum römisch-deutschen König wählen zu lassen.

Dann verstarb Papst Innozenz III. überraschend. Sein Nachfolger Honorius III. war ein älterer Herr, mit dem Friedrich leichtes Spiel zu haben glaubte, zumal ihm viel an dem Kreuzzug lag.

Kreuzzug nach Damiette

Ein Kreuzzug kam dann 1217 tatsächlich zustande, freilich in bescheidenem Umfang und ohne Friedrich, denn er hatte Aufschub bekommen, um die Dinge in Deutschland zu regeln. Im Heiligen Land bewegte das Kreuzheer dann auch kaum etwas.

Auch Graf Heinrich III. hatte bei Friedrichs Aachener Krönung das Kreuz genommen. Im April und Mai 1218 waren er und Graf Adolf III. von Berg unter den niederländischen, flämischen, friesischen und deutschen Kreuzfahrern, man zog gegen das ägyptische Damiette.

Dort stießen die Kreuzfahrer auf erbitterten Widerstand. Nach langer Belagerung wurde Damiette im November 1219 eingenommen. Drei Tage später starb in Kairo der Sultan, und sein Nachfolger musste seine Herrschaft erst noch sichern. Zugleich traf Kardinal Pelagius von Albano mit Truppen aus Italien ein und beanspruchte die Führung des Kreuzzuges; seitdem gab es nur noch Streit. Der neue Sultan Al-Kamil war zu Verhandlungen und weitreichenden Zugeständnissen bereit, doch Kardinal Pelagius lehnte kategorisch ab. Viele Kreuzfahrer reisten zurück.

Über Monate hörte man in der Heimat nichts, dann kamen schlimme Nachrichten: Graf Adolf war am 7. August 1218 an einer Seuche gestorben. Graf Heinrich war um 1220 wieder im Kölner Raum. So blieb ihm die letztendliche Niederlage der Kreuzfahrer 1221 erspart.

Engelbert von Berg

In der Grafschaft Berg trauerte man um Graf Adolf III. Er hatte keinen Sohn, und so machte Herzog Heinrich IV. von Limburg, der Gatte seiner Tochter Irmgard, seinen Erbanspruch geltend. Das rief Adolfs jüngeren Bruder, den Kölner Erzbischof Engelbert I., auf den Plan; er drängte den Limburger beiseite und übernahm selbst die Herrschaft über die Grafschaft Berg.

In Deutschland ging Friedrichs Politik auf: Ende April 1220 wurde sein neunjähriger Sohn Heinrich auf einem Hoftag in Frankfurt zum König gewählt. Sizilien und Deutschland waren in der Hand der Staufer vereint! Dafür hatte Friedrich am 26. April 1220 besonders den geistlichen Fürsten zahlreiche Zugeständnisse gemacht. In der „Confoederatio cum principibus ecclesiasticis“ übertrug er ihnen fast alle Königsrechte. Erzbischof Engelbert von Köln hatte federführend daran mitgewirkt.

Friedrichs Heimat war Süditalien, und dorthin zog es ihn zurück. Nachdem er seine Herrschaft in Deutschland geregelt hatte, zog er nach Rom. Erzbischof Engelbert wurde zum Reichsverweser ernannte, der kleine König Heinrich (VII). verblieb in seiner Obhut. Nun war er der mächtigste Mann nach dem König.

Der Kaiser in Süditalien

Trotz aller Spannungen wurde Friedrich am 22. November 1220 in Rom von Papst Honorius III. zum Kaiser gekrönt. In Sizilien konnte er seine Herrschaft durchsetzen und dann sein Königreich nach seinen Vorstellungen formen. In Deutschland hätte er sich wohl in einem andauernden Kleinkrieg mit den Fürsten aufgerieben. Die sizilianischen Fürsten erlebten ihn dann auch von einer anderen Seite als die deutschen; hier griff er sofort durch.

Das Zentrum des Kaiserreichs war nun Süditalien, inmitten der von Italienern, Byzantinern, Arabern und Normannen geprägten Mittelmeerwelt. Das nordalpine Reich seines Großvaters Barbarossas kam an zweiter Stelle. Doch seine Idee eines universalen Kaisertums mit dem Kaiser als weltlichem Führer des Abendlandes stieß auf den erbitterten Widerstand der Päpste und der norditalienischen Städte, die schon Friedrichs Großvater Friedrich I. Barbarossa so erbittert bekämpft hatte.

Caesarius‘ Dialogus Miraculorum

Kloster Heisterbach war religiöser Mittelpunkt unserer Region. Unter dem zweiten Abt Gevard und dem dritten Abt Heinrich I. entstand in den Jahren von 1203 bis 1237 die Abteikirche. Zwischen 1219 und 1223 schrieb Caesarius seine Wundersamen Geschichten, den Dialogus Miraculorum.

Ein rücksichtsloser Heiliger

Als Erster unter den Reichsfürsten und Vormund des Kaisersohns Heinrich (VII.) hatte der Kölner Erzbischof Engelbert I. von Berg eine herausgehobene Stellung im Reich, und er nutze sie auch, um sich gegen andere Regionalfürsten zu behaupten.

In jenen Jahren begann die Ausbildung einer festen Landesherrschaft, auch die Bezeichnung Stift für das erzbischöfliche Herrschaftsgebiet kam damals auf. Engelbert war kein friedfertiger Mann, sondern ein streitbarer weltlicher Fürst. Nach dem Tod seines älteren Bruders Adolf III. auf dem Kreuzzug bei der Belagerung von Damiette in Ägypten war er der letzte männlicher Nachkomme des bergischen Grafenhauses.

Er regierte „mit eiserner Faust“, hielt die anderen Regionalfürsten nieder und zwang der Kölner Bürgerschaft seine ungeteilte Stadtherrschaft auf. Erzbischof Engelbert schützte seine Macht durch Verträge, Burgenbau und Erwerb von Territorien und Rechten. In diesem Kontext wurde auch 1219 Burg Fürstenberg bei Bacharach errichtet.

Damals im Siebengebirge

Dieser Beitrag heißt Friedrich II. und die Herren vom Siebengebirge auch deshalb, weil wir nun immer mehr Herren mit Namen kennen.

Die Burggrafen vom Drachenfels

Die Verwaltung von Burg Drachenfels oblag Dienstleuten; doch diese Regelung verschlang eine Menge Geld. Deshalb übertrug das St. Cassius-Stiftung um 1200 die Burg den Ministerialen vom Drachenfels zu Lehen, gegen einen Anteil der Einkünfte. Um 1225 ist als erster Burggraf Heinrich vom Drachenfels verzeichnet. Anders als etwa ein Landgraf gehörten sie zum niederen Adel. Als Lehnsleute der Bonner St. Cassius-Stifts gehörten sie zum Kölner Lehnshof, doch politisch treten sie nicht auf. Vielleicht standen sie auch im Schatten der Wolkenburger, doch auch von diesen wissen wir kaum etwas.

Mehr über Burg Drachenfels und die Drachenfelser Burggrafen Sie im Kapitel Burgruinen:
Burg Drachenfels
Die Herren vom Siebengebirge – Hochmittelalter

Burg Rosenau

Unterhalb des Ölbergs, auf dem Hügel Rosenau, stand für kurze Zeit eine kleine Burg, doch von ihr wissen wir heute nur sehr wenig.  Im Siebengebirge war ein Dietrich von Dorndorf aufgetaucht, ein niederer Adliger, aufgetaucht. Seit 1227 nannte er sich Dietrich von Rosenouwe, also Herr der Burg Rosenouwe, das ist die mittelalterliche Schreibweise.

Was wollte nun dieser Dietrich hier, und wessen Lehnsmann war er? Darüber können wir nur Vermutungen anstellen.  Es ist gut möglich, dass er ein Kölner Lehnsmann war, der ein Auge auf die saynische Burg Löwenburg haben sollte. Er starb 1243, und noch im gleichen Jahr verkaufte seine Familie die Burg an das nahe gelegene Kloster Heisterbach. Vermutlich um 1250 wurde sie abgerissen.

Wolkenburg

Von den Bewohnern der Wolkenburg wissen wir wenig. Auch sie waren Burggrafen im Dienst des Erzbischofs, Kölner Lehnsleute. Die Burg mit dem Amt Wolkenburg war damals eine der mächtigsten in unserer Region, und die damaligen Burggrafen waren sicher eine Autorität. Sie tauchen in vielen Urkunden aus, aber über ihr Leben wissen wir kaum etwas.

Löwenburg

Graf Heinrich III. von Sayn war nun ein mächtiger und geachteter Mann; er war oft am Hof Friedrichs II. Der Kölner Erzbischof Heinrich von Müllenark war sein Vetter, für ihn griff er oft diplomatisch und militärisch ein.

Mit seiner Frau Mechthild zusammen stiftete er zahlreiche Klöster, darunter 1215 das Kloster Sion in Köln, 1227 das Kloster Marienstatt bei Hachenburg, 1235 das Zisterzienser-Nonnenkloster Drolshagen, 1231 das Franziskaner- und spätere Minoritenkloster Seligenthal und vermutlich auch die Deutschherren-Kommende Ramersdorf. Ihre Hauptsitze waren die Stammburg Sayn, Blankenberg und der Sayner Hof in Köln; auf Burg Löwenburg waren sie wohl selten. Damals war es auch eher ein Wachtum als eine Burg zm Wohnen.

Das Sayner Grafenpaar war Heisterbach sehr verbunden. Als die Heisterbacher Gründung Marienstatt in Bedrängnis geriet und die Umsiedlung ihres Klosters beantragte, schenkten Graf Heinrich und Gräfim Mechthild der kleinen Klostergemeinschaft Land im Nistertal.

Kloster Heisterbach

Kloster Heisterbach war religiöser Mittelpunkt unserer Region. Unter dem zweiten Abt Gevard und dem dritten Abt Heinrich I. entstand in den Jahren von 1203 bis 1237 die Abteikirche – eine turmlose Basilika mit Chorumgang und Kapellenkranz, wie sie die Zisterzienser in Frankreich bauten. Ende Januar 1227 wurden die ersten Altäre geweiht.

Die Äbte des Klosters waren bedeutende Männer, Abt Heinrich I. stand in Kontakt mit Kaiser Friedrich II., König Heinrich (VII.) und dem Papst. Der Kölner Erzbischof Engelbert I. von Berg war dem Kloster eng verbunden.

Mord an Erzbischof Engelbert

Im November 1225 erschütterte eine Nachricht die Region. Erzbischof Engelbert I. von Köln war ermordet worden. Engelbert, Reichsverweser, Kölner Erzbischof und Graf von Berg, hatte von seiner übermächtigen Machtfülle entschieden, gar rücksichtslos Gebrauch gemacht. Nun war ihm sein Machtstreben zum Verhängnis geworden. Adlige hatten sich verschworen, ihn gefangen zu nehmen und ihn erst wieder frei lassen, wenn er bestimmte Forderungen erfüllt hatte. Am 7. November 1225 bei Gevelsberg lagen sie im Hinterhalt, doch die Situation geriet außer Kontrolle, der Erzbischof wurde ermordet .

Das Entsetzen über den Mord war groß. Abt Heinrich I. von Heisterbach zog mit mit dem Leichenzug zum Hoftag nach Frankfurt und erhob Anklage. Der Nachfolger Erzbischof Heinrich von Müllenark ließ die Mörder verfolgen und verurteilen.

Er beauftragte Caesarius von Heisterbach, eine Lebensgeschichte zu verfassen, damit Engelbert möglichst schnell heilig gesprochen werden konnte. Es scheint, dass sich Caesarius damit schwer getan hat. Ehrlich wie er war, wusste er wohl, dass Engelbert eher ein rücksichtsloser Heiliger gewesen war. Allein sein schreckliches Ende rechtfertigte dies.

Kaiser, Könige, Ketzer

Friedrichs Kreuzzug

Im Sommer 1227 sprachen Menschen überall im Reich von dem bevorstehenden Kreuzzug; am 1. August 1227 sollten die Schiffe der Kreuzfahrer von Brindisi in Süditalien aus nach Palästina segeln. Auch Herzog Heinrich IV. von Limburg, amtierender Graf von Berg, würde mit vielen Männern aufbrechen. Hermann von Salza, Hochmeister des Deutschen Ordens und enger Vertrauter Kaiser Friedrichs II., warb in Deutschland für den Kreuzzug. Man hörte wieder Palästina-Lieder. Bekannt sind das von Walter von der Vogelweide und das des Tannhäusers, der vielleicht mit dabei war.

Als Friedrich II. 1227 endlich den lange zugesagten Kreuzzug antrat, brach im Lager in Brindisi eine Seuche aus, auch der Kaiser erkrankte schwer und der Kreuzzug wurde verschoben. Papst Gregor IX. bannte den Kaiser. Als Gebannter segelte er 1228 nach Palästina. Doch im Heiligen Land schlug ihm der Hass des Patriarchen von Jerusalem, der Templer und der anderen Ordensritter entgegen. Seine Gegner schreckten auch vor Verrat und Attentaten nicht zurück. Nur seine deutschen und italienischen Ritter sowie die Ritter des Deutschen Ordens standen loyal zu ihm. Durch Verhandlungen mit dem Sultan Al-Kamil gewann er Jerusalem ohne Kampf und setzte sich am 18. März 1229 in der Grabeskirche selbst die Krone auf.

Verrat!

Doch beiden Herrschern wurde von ihren Untertanen Verrat an der eigenen Sache vorgeworfen. Der Papst ließ sogar Söldner in Süditalien einfallen. Im Juli kehrte Friedrich eilig zurück nach Europa, setzte sich durch und nahm unerbittlich Rache. Ein Jahr später schloss er einen vorläufigen Frieden mit dem Papst und wurde vom Bann befreit.

Stauferzeit 5 – Friedrich II. und die Herren vom Siebengebige | Zum Weiterlesen
Graf Heinrich III. vom Sayn im Portal Rheinische Geschichte
Elisabeth und Sayn, auf der Website des Fürstenhauses

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