Hochmittelalter, die Herren vom Siebengebirge, Wappen Wolkenburg, Drachenfels und Löwenburg, Burgruine Löwenburg
Die Herren vom Siebengebirge

Die Herren vom Siebengebirge

Geschichtsbücher erwähnen die kleineren Herren im Gefolge der Großen, bei uns die Kölner Erzbischöfe, nur am Rande. Hier im Kapitel Burgruinen halten wir es anders herum. Wie haben die Herren vom Siebengebirge, die Grafen von Sayn und die Burggrafen vom Drachenfels, das politische Geschehen erlebt?

Burg Löwenburg, Sayner Wappen, Burg Blankenberg
Burgruinen

Die Burgherrn im Hochmittelalter

Im Mittelpunkt des ersten Beitrags aus dem Hochmittelalter, stehen die Grafen von Sayn und die Grafen von Berg, später kommen die Burggrafen vom Drachenfels hinzu. Sie lebten im politischen Umfeld der Kölner Erzbischöfe, die damals mächtige geistliche wie weltliche Herren in Reich und Region waren.

Burg Drachenfels
Burgruinen

Die Burgherrn im Spätmittelalter

Im Mittelpunkt des zweiten Beitrags aus dem Spätmittelalter stehen die Burggrafen vom Drachenfels, die Herren von Löwenberg und die Grafen von Berg. Die Kölner Erzbischöfe und die Grafen von Berg wurden schließlich erbitterte Gegner, und die Herren vom Siebengebirge wurden hineingezogen.

Konrad von Marburg, Burgruine Löwenburg
Die Herren vom Siebengebirge

Ketzerprozess gegen Graf Heinrich III. von Sayn

Graf Heinrich III. von Sayn, Herr der Löwenburg, war ein im Rheinland hochgeachteter Fürst, und ein mutiger Mann. Ihm gehörten mehrere  Burgen, er war Schirmvogt des Bonner Cassius-Stifts und Vogt des Kölner Domstifts.