
An der Grenze des Römischen Reiches
Fasts 500 Jahre lang war der Rhein die Grenze zwischen dem Römischen Reich auf der linken und dem freien Germanien auf der rechten Rheinseite. Was machten die Römer im Siebengebirge?
Fasts 500 Jahre lang war der Rhein die Grenze zwischen dem Römischen Reich auf der linken und dem freien Germanien auf der rechten Rheinseite. Was machten die Römer im Siebengebirge?
In diesem Beitrag geht es um das römische Germania Inferior und auch um Römer am Drachenfels, der doch auf der anderen Seite der Grenze stand. Hier bauten die Römer Trachyt ab.
In diesem Beitrag begleiten wir die „Bonner“ Legion I Minervia durch die römische Kaiserzeit bis zu den Frankeneinfällen. Sie zog in das neue Legionslager im Bonner Norden, erbaut mit Steinen vom Drachenfels.
Im dritten Beitrag geht es um die Feinde Roms, die germanischen Franken und Alamannen. Das römische Reich war in die Defensive geraten, und immer öfter wurden Truppen vom Rhein abgezogen. Um 250 berichteten römischen Quellen von Raubzügen der Franken in die Provinz Gallien.
Zum Ende des Jahrhunderts kam mit Diokletian (284-305) wieder ein starker Herrscher auf den Thron. Für Historiker beginnt mit seiner Regierungszeit die Spätantike, die Zeit des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter. Ihn verbinden wir mit der Vier-Männer-Herrschaft (Tetrarchie) und schlimmen Christenverfolgungen.
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