Römisches Bonn mit Legionslager und Steinbruch Drachenfels (Annäherung)
Römerzeit

An der Grenze des Römischen Reiches

[Intro] Fast 500 Jahre lang war der Rhein die Grenze zwischen dem Römischen Reich auf der linken und dem freien Germanien auf der rechten Rheinseite. Was machten die Römer im Siebengebirge?

Aufanische Matronen (Annäherung)
Römerzeit

Weihesteine für die Aufanischen Matronen

Die Weihesteine für die Aufanischen Matronen, rheinische Muttergottheiten, geben Einblick in das Leben der Menschen im römischen Bonn, damals ein großer Legionsstandort mit einer bunt gemischten Bevölkerung.

Römisches Schiff, Rhein und Siebengebirge
Römerzeit

Germania Inferior – Römer am Drachenfels

Im ersten Beitrag geht es um das römische Germania Inferior bis zum Bataver-Aufstand, und auch um die Römer am Drachenfels, der doch auf der anderen Seite der Grenze stand. Dort bauten sie Trachyt ab.

Legionslager Bonn, Skizze, Rhein und Siebengebirge
Römerzeit

Die Bonner Legion I Minervia

Im Mittelpunkt des zweiten Beitrags steht die „Bonner“ Legion I Minervia. Nach dem Bataver-Aufstand bezog sie das große Legionslager im Bonner Norden, erbaut mit Steinen vom Drachenfels.

Wachturm
Römerzeit

Franken und Alamannen

Im dritten Beitrag geht es um die Feinde Roms, die germanischen Franken und Alamannen. Das römische Reich war in die Defensive geraten, und immer öfter wurden Truppen vom Rhein abgezogen. Um 250 berichteten römischen Quellen von Raubzügen der Franken in die Provinz Gallien.

Römerstraße, Rheinaue Bonn
Römerzeit

Spätantike

Zum Ende des Jahrhunderts kam mit Diokletian (284-305) wieder ein starker Herrscher auf den Thron. Für Historiker beginnt mit seiner Regierungszeit die Spätantike, die Zeit des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter. Ihn verbinden wir mit der Vier-Männer-Herrschaft (Tetrarchie) und schlimmen Christenverfolgungen.